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Praktisch gut -


programm

2013

März

19.03. und 20.03.2013

Rap-Workshop bei Auto Wichert.

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21.03.2013

Workshop Medienproduktion (I) bei Axel Springer.

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April

Knigge-Workshop bei Autohändler Willy Tiedtke.

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Anti-Lampenfieber Workshop im Studio von Hamburg 1.

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Mai

16.05.2013

Workshop Medienproduktion (II) bei Axel Springer.

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17.5. – 18.5.2013

Workshop Medienproduktion (III) beim NDR.

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Skate-Workshop im Audi Zentrum Hamburg.

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Juni / Juli

Graffiti-Workshop bei Autohändler Petschallies.

Coachings und Vermittlungsgespräche nach Bedarf.  Praktika in den Sommerferien (Dauer: 2 Wochen).


2011

Der erste Workshop beginnt am 19. März 2011

März – Körper, Kopf und Kreativität

Los geht es mit dem ersten Workshop am letzten Samstag der Hamburger Frühjahrsferien. Wir treffen uns um 14 Uhr in der Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, im Albert-Schäfer-Saal.

Zum Auftakt von Praktisch gut – Perspektive mit Plan lernen sich alle Teilnehmer und Beteiligten kennen. Die Coaches und Mitarbeiter von der Hamburger Stiftung für Migranten und Crossover e.V., die gemeinsam mit den Jugendlichen ein buntes Workshop-Programm entwickeln, stellen sich vor.

April – Aktiv mitgestalten statt teilnehmen

Eine Kombination aus „Pflicht & Kür“: Wer im April beim Besuch der Hamburger Bürgerschaft dabei ist, darf am Graffiti-Workshop teilnehmen. Dafür hat sich auch unserer Hamburger Weg-Pate Marcel Jansen angemeldet.

Mai – Tipps von Profis

Was erwarten die ausbildenden Unternehmen von Bewerbern und Auszubildenden? Die Antworten darauf gibt uns ein Workshop mit den Personalern von Audi. Während der Sportrallye stärken die Jugendlichen durch verschiedene Spiele und Übungen ihre Teamfähigkeit und das Selbstvertrauen.

Juni – Potenziale wecken mit Spaß und Engagement

Kurz vor Beginn der Sommerferien sind Kinderrechte unser Thema. Wir besuchen unseren Partner Plan International, der sich weltweit für Kinder einsetzt. Die Teilnahme an diesem Workshop ist Voraussetzung für die Teilnahme am Rap-Reporter-Workshop. Hier entstehen kurze Rap-Texte mit oder ohne Musikbegleitung.

Juli, August – Praktikum

September – Reflexion, Zertifikat und Feiern

Nach dem Praktikum in den Sommerferien endet Praktisch gut – Perspektive mit Plan mit einer großen Abschlussfeier. Das Event wird von einer Gruppe der Projektteilnehmer selbstständig vorbereitet und geplant. Zu den Aufgaben gehören u.a. die Planung des Ablaufs, die Einbindung von Partnern und Förderern und das Gewinnen prominenter Gäste wie Samy Deluxe oder anderen.

Zum Schluss erhalten alle Teilnehmer ein Zertifikat, das eine gute Referenz für künftige Bewerbungen ist.

2010

September/Oktober 2010 – Vorbereitung –

  • Wir haben Praktikumsplätze bei großen und kleinen Firmen eingeworben, vor allem auch im Handwerk, das bekanntlicher Weise ein großes Nachwuchsproblem hat.
  • Wir machen unser Programm in Zusammenarbeit mit den Schulen und mittels Flyern, Website etc. bekannt. Veranstaltungen an Schulen und Elternabende sowie ein gemeinsamer Presseauftritt mit dem Hamburger Weg sind in Planung.

Oktober/November 2010 – Bewerbungszeit –

  • Bewerbungskriterien sind nicht die Schulnoten, sondern die Motivation der Bewerberin/des Bewerbers, die sie/er mittels schriftlicher Bewerbung und bei einem persönlichen Gespräch deutlich machen muss.
  • Jede/r, die/der Aufnahme in das Programm finden möchte, muss sich zudem verpflichten, sein Praktikum und die Vorbereitung darauf zu dokumentieren, sei es in Schrift- oder Fotoform mit Erklärung, und diese Dokumentation mindestens einmal wöchentlich auf diese Homepage hoch laden.

Dezember/Januar 2010 – Auswahl der Praktikantinnen und Praktikanten –

  • Jede/r, die/der die Bewerbungskriterien erfüllt, wird im Dezember zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und muss uns persönlich überzeugen, dass sie/er der/die Richtige für dieses Programm ist.
  • Vertreter der Unternehmen, die im Sommer 2011 Praktikumsplätze zur Verfügung stellen, werden an der Auswahl mitwirken.

Februar/März 2010 – Programmstart –

  • Am Anfang des Programms steht ein Wochenend-Workshop, der die Jugendlichen für das Praktikum fit macht, in dem sie vom Unternehmen erwartete “Grundtugenden” kennen lernen/üben können (z. B. Pünktlichkeit) und Motivation erhalten. Außerdem werden ihnen die Berufsbilder erklärt und was genau von ihnen während dieses Praktikums erwartet wird. Das Wochenende dient auch dem gegenseitigen Kennen lernen und der Vorbereitung auf die folgenden Veranstaltungen.

März/Juni 2010 – Vorbereitung auf das Praktikum –

  • In dieser Zeit sind Veranstaltungen geplant, die der Vorbereitung auf das Praktikum dienen.
  • Motiviert und belohnt für ihr Engagement werden sie in dieser Zeit z. B. mit Besuchen  beim HSV, im Rathaus oder auch in einem Klettergarten sowie mit Treffen mit Vorbildern, wie z. B. Marcell Jansen, der ebenso wie Janin Reinhardt Pate des Projekts ist.

Juli/August 2010 – Praktikumszeit –

  • Während des Praktikums erhalten die Jugendlichen die Möglichkeit, sich zu treffen und Erfahrungen oder auch Probleme untereinander oder mit TrainerInnen zu besprechen.

August/September 2010 – Nachbereitung –

  • Nach Abschluss des Praktikums findet ein zweiter Workshop statt, zu dem die PraktikantInnen und die AusbilderInnen eingeladen werden, um ihre Erfahrungen auszutauschen und daraus konkrete Anforderungen aneinander abzuleiten.
  • Jede/r Jugendliche, der das Praktikum vollständig absolviert hat, bekommt eine Urkunde.